Hier oben in der Rhön herrscht ein überwiegend raues Klima. Mondäne Anhöhen und ausgedehnte Täler bestimmen das Panorama. Der Mensch hat mit seiner Vieh- und Weidewirtschaft die für die Rhön typische und charakteristische Landschaft stark geprägt. Wenn im Spätsommer Regenschauer über das Land ziehen, werden diese auch von kühlen Windböen begleitet, die das Nahen des Herbstes ankündigen.
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Sitzgruppe in Wilhelmsbad

Sitzgruppe in Wilhelmsbad
Schneeschmelze am Straitrain
Ein langer und schneereicher Winter geht hier, im Thüringer Wald zu Ende. Am Straitrain, unweit von der Suhl, halten sich noch hartnäckig einige Schneefelder. Doch auch diese werden bald, unter der immer kräftiger strahlenden Märzsonne, dahinschmelzen und damit als Boten des ausklingenden Winter dem einziehenden Frühling weichen.
Scheune mit Fasan
Unweit von Dauernheim (Wetteraukreis) befindet sich nahe der Straße Richtung Bad Salzhausen eine alte Scheune. Wahrscheinlich diente sie als Unterstand und Lager für Zugmaschinen und anderes landwirtschaftliches Gerät. Wind und Wetter haben ihre Spuren hinterlassen. Gezeichnet von dem allmählichen Zerfall fristet sie ihr Dasein. Das altehrwürdige Aussehen der Scheune verleiht dieser den Charakter eines Denkmals.
Ronneburg – Südseite
Ronneburg – Nordseite
Ronneburg
Die Ronneburg, 1257 erstmals urkundlich erwähnt, diente ursprünglich zum Schutz der Handelshafen bis in den Mainzer Raum.
Erhaben thront sie auf einem Basaltkegel unweit von Büdingen.
Heute sorgt ein Verein für den Erhalt und die Sanierung der Burganlage.
Mehrmals im Jahr finden hier Ritterturniere und mittelalterliche Jahrmärkte statt.
Hier hat man einen Blick auf die Südseite der Burg.